Es gibt viele gute Gründe, die für einen elektrischen Händetrockner sprechen. Auf wolkdirekt finden Sie kontaktlose Händetrockner mit Infrarotsensoren in den verschiedensten Ausführungen.
AIR-WOLF Händetrockner E 405
Serie E, Stahl gebürstet
Warmluft, Infrarotsensor, Trocknungsdauer 23 Sek.
AIR-WOLF Händetrockner
Serie B, Edelstahl gebürstet
Warmluft, Bewegungssensor, Trocknungsdauer 15 Sek.
AIR-WOLF Händetrockner
Serie B, Edelstahl weiß
Warmluft, Bewegungssensor, Trocknungsdauer 15 Sek.
AIR-WOLF Händetrockner automatisch M 426
Serie M, Edelstahl gebürstet
Infrarotsensor, Trocknungsdauer 10 Sek.
AIR-WOLF Händetrockner
Serie V, ABS-Kunststoff silber
Warmluft, antibakteriell, Infrarotsensor, Trocknungsdauer 10 Sek.
AIR-WOLF Händetrockner E 225
Serie E, Stahl weiß emailliert
Warmluft, Infrarotsensor, Trockungsdauer 20 Sek.
AIR-WOLF Händetrockner
Serie V, ABS-Kunststoff weiß
Warmluft, antibakteriell, Infrarotsensor, Trockungsdauer 10 Sek.
Leere Papierspender auf der Toilette sind ein Ärgernis, das dank elektrischer Händetrockner bald der Vergangenheit angehören dürfte. Der Einsatz von Händetrocknern spart auf lange Zeit Kosten, da keine Papiertücher mehr nachgekauft werden müssen, die überdies große Mengen an Müll produzieren. Daher verwundert es auch nicht, dass elektrische Händetrockner in der Öffentlichkeit auf eine breite Akzeptanz stoßen.
Hände sollen folglich nicht nur hygienisch gewaschen, sondern hinterher auch gründlich abgetrocknet werden. Zu diesem Zweck müssen in der Betriebstätte die nötigen Einrichtungen verfügbar sein. Allerdings gibt es bei den Trocknern große Unterschiede zu verzeichnen, vor allem was die Trocknungsschnelligkeit und -effizienz betrifft. Es lohnt sich daher, ein paar Fragen in Bezug auf elektrische Händetrockner zu klären.
Weisen Sie ihre Mitarbeiter mit Hilfe von Gebotsschildern auf die richtigen Vorschriften hin.
Diese Frage kann sowohl bejaht als auch verneint werden. Händetrockner als solche sind zwar explizit nicht vorgeschrieben, wohl aber hat die Arbeitgeberin bzw. der Arbeitgeber geeignete Einrichtungen zum Trocknen der Hände bereitzustellen. Es kann zwischen Einmalhandtüchern, Textilhandtuchautomaten und Warmlufttrocknern gewählt werden.
In Toilettenräumen müssen Mittel zum Reinigen (z. B. Seife in Seifenspendern) und Trocknen der Hände (z. B. Einmalhandtücher, Textilhandtuchautomaten oder Warmlufttrockner) bereitgestellt werden.
In der Nähe der Waschplätze sind zum Trocknen der Hände z. B. Einmalhandtücher, Textilhandtuchautomaten oder Warmlufttrockner zur Verfügung zu stellen.
Moderne Händetrockner sind keine Bakterienschleuder, ganz im Gegenteil: Durch die Hitze des Heizelementes im Trockner werden nachweislich sogar Bakterien abgetötet. Voraussetzung für eine hygienische Benutzung ist jedoch, dass die Hände vorher gründlich gewaschen werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der generierte Luftzug Bakterien und Viren im ganzen Raum verteilt.
Das Händewaschen ist nach jedem Toilettengang wichtig, um Krankheiten vorzubeugen. Die Wirkung wird jedoch verfehlt, wenn die Hände im Anschluss mit einem feuchten Mehrweghandtuch abgetrocknet werden. Schnupfen.- und Grippeviren werden sozusagen von der Hand weitergereicht. Das lässt sich mit einem Händetrockner vermeiden. Bei der berührungslosen Nutzung sollte man sich jedoch in Geduld üben und warten bis die Hände wirklich trocken sind. Die meisten Leute verabschieden sich zu früh vom Trockner. Dabei trocknen neuere Modelle die Hände bereits in wenigen Sekunden. So viele Zeit sollte dann wirklich jeder mitbringen.
In Kombination mit einem Sensor-Seifenspender und unseren Desinfektionsmitteln sagen Sie Bakterien in ihrem Betrieb den Kampf an.
Besonders Kunden- und Gästewaschräume (z.B. in der Gastronomie) sollten immer sauber und gepflegt sein. Ein Blick in den Waschraum ist ein Blick hinter die Kulissen eines Unternehmens und könnten ein negatives Erscheinungsbild mit sich ziehen, falls nicht gründlich auf Hygiene, Sauberkeit und Funktionalität geachtet wird. Im Gegensatz zu Papierspendern müssen Händetrockner nicht manuell aufgefüllt oder entsorgt werden. Das spart Personal und Geld. Elektrische Händetrockner produzieren keinen Müll, der aus Papierkörben herausquillen könnte oder bei Unachtsamkeit auf dem Boden landet. Eine Entleerung von Papierkörben entfällt somit und der Aufwand für die Reinigung ist auch geringer.
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Ein Unternehmen, das auf erneuerbare Energien setzt, ist auch in der Lage, einen Händetrocker aus 100% Ökostrom betreiben zu lassen. Außerdem produzieren Sie keinen Abfall, der der Umwelt in irgendeiner Weise Schaden könnte. Die Umweltberatungsfirma "Climate Conservancy" schätzt, dass jedes Einwegpapier die Umwelt mit 28 Gramm CO² belastet. Der Händetrockner dagegen schlägt nur mit neun bis 20 Gramm CO² zu Buche, abhängig vom benutzten Modell und von der Einschaltdauer.
Zwar sind Papierspender in der Anschaffung günstiger, doch im Laufe der Jahre sind elektrische Handabtrockner günstiger.
Auf den ersten Blick schauen Händetrockner erst einmal alle gleich aus. Zugegeben der eine ist etwas größer als der andere und es gibt unterschiedliche Farben. Worauf es aber wirklich ankommt, ist für den Laien so schnell nicht zu durchschauen: die technischen Details. Im Folgenden können sie zu den unterschiedlichen Modellen kurz und knapp nachlesen, was die einzelnen Händetrockner auszeichnet und wie sich jeweils unterscheiden.
Die Händetrockner aus unserem Sortiment sind allesamt von der Firma Air-Wolf. Das Unternehmen mit Stammsitz in München ist eines der führenden im Bereich der gewerblichen und öffentlichen Waschraum-Ausstattung und setzt mit modernen Geräten für die Händetrocknung stetig neue Akzente.
Bei Modellen dieser Serie handelt es sich um besonders kompakte Warmluft-Händetrockner. Dank ihrer geringen Tiefe passen sie in enge Waschräume und können sogar hinter einen Spiegel montiert werden. Die Bedienung erfolgt automatisch über einen Bewegungssensor. Die Händetrocknungsdauer beträgt ca. 15 Sekunden. Händetrockner der Serie B sind für alle Einsatzbereiche geeignet und müssen nicht beaufsichtigt werden. Dafür sorgen Spezialgehäuseschrauben, die Vandalismus vorbeugen.
Modelle dieser Serie sind entweder mit einem Druckknopf oder einem Infrarotsensor ausgestattet. Ihnen gemein ist eine Trocknungsdauer von 23 Sekunden. Welche Technik aber ist besser: Infrarot oder Druckknopf? Beide Verfahrensweisen haben ihre Vor- und Nachteile und es hängt von den Begebenheiten des Einsatzortes ab, zu welchem Händetrockner gegriffen werden sollte.
Bei der Infrarot-Auslösung muss der Händetrockner nicht berührt werden, was Hygienefans sicherlich freuen wird. Aber auch die Umwelt wird geschont, denn ein Infrarot-Händetrockner läuft nur so lange, wie er wirklich benötig ist. Er stoppt just in dem Moment, da die Hände weggezogen werden. Das spart Energiekosten. Die empfindlichen Sensoren aus Glas oder Kunststoff können allerdings mit spitzen Gegenständen schnell zerstört oder betriebsunfähig gemacht werden, wenn sie z.B. mit einem Kaugummi überklebt werden. Daher empfiehlt es sich, an öffentlichen Plätzen mit hoher Vandalismusgefahr den praktisch unzerstörbaren Druckknopfmodellen den Vortritt zu lassen.
Die Händetrockner der Serie M zeichnen sich durch eine besonders schnelle Trocknungsdauer aus. So beträgt die Trocknungsdauer gerade einmal 11 Sekunden. Ausgelöst wird der Trockner automatisch durch einen eingebauten Sensor. Das weiß beschichtete Edelstahlgehäuses schützt vor Korrosion, sodass der Händetrockner auch in Bereichen mit einer hohen Luftfeuchtigkeit, wie etwa in Schwimmbädern, eingesetzt werden kann. Zusätzlich sorgt das robuste Material für einen optimalen Vandalismusschutz.
Klassische Wärmetrockner trocknen die Hände mit einer gleichbleibenden Temperatur. Diese stellt jedoch nur einen Kompromiss dar, schließlich ist das Wärmeempfinden eine subjektive Angelegenheit und außerdem von der Jahreszeit abhängig. So ist vielen die ausströmende Luft im Winter zu kalt, im Sommer hingegen zu warm. Trockner der Serie S haben für dieses Problem eine Lösung parat. Sie sind mit zwei Heizelementen ausgestattet, die mit einem Temperaturfühler vier Stufen automatisch regeln. Dadurch passt sich die Ausblasluft der Raumluft optimal an, sodass die ausströmende Luft von den Benutzer/innen als angenehm empfunden wird.
Händetrockner der Serie V warten mit einem verbesserten, bürstenlosen Motor auf. Er ist besonders wartungsarm, da kein Austausch von Kohlebürsten mehr erforderlich ist. Die Erwärmung erfolgt nicht über ein Heizelement, sondern ökonomisch über die Abwärme des Motors. Die Bedienung erfolgt automatisch durch Auslösung von Infrarot-Sensoren beim berührungslosen Einführen der Hände in die Öffnung an der Oberseite. Mit einer Duftpatrone befüllt sorgt der Händetrockner darüber hinaus für einen frischen Raumduft.