Stammdatenblatt:
Material:
Folienetiketten, selbstklebend, auf Bogen angestanzt
Ausführung wie Typ 210 oder 250. Materialstärke: 0,1 mm.
Witterungsbeständig | ja |
Temperaturbeständig in °C | -30 bis +70 |
Nachträglich beschriftbar | ja |
Artikelversandgewicht: 5 g
Angaben gemäß Produktsicherheitsverordnung
wolk AG | Am Kiesberg 12-14 | 42117 Wuppertal | info@wolk.de
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Gemäß berufsgenossenschaftlicher Vorschrift hat der Unternehmer dafür zu sorgen, dass alle Maschinen, Werkzeuge und elektrische Anlagen einer Betriebsstätte wiederkehrend auf ihren ordnungsgemäßen Zustand geprüft werden. Mit einer Prüfplakette kann der Wartungstand der Betriebsmittel sichtbar nachgewiesen werden. Häufig ist es jedoch sinnvoll, weitere Informationen bezüglich der Prüfung mithilfe einer Grundplakette zu dokumentieren. Auf dieser Grundplakette kann auf den Freifeldern beispielsweise die geltende Prüfungsvorschrift und der Prüfungsverantwortliche mittels eines Markers oder eines Folienstiftes gekennzeichnet werden. Zusätzlich kann angekreuzt werden, in welchem Intervall das jeweilige Betriebsmittel geprüft werden muss. Da nicht jedes Betriebsmittel demselben Prüfrhythmus unterliegt, gewährleistet die Kennzeichnung des Prüfintervalls die Einhaltung des nächsten anstehenden Prüftermins. Markierungen an der Prüfplakette geben an, an welcher Stelle der Prüfaufkleber angebracht wird. Je nach Position des Aufklebers kann abgelesen werden, wann die letzte Prüfung erfolgt und wann die nächste Inspektion durchzuführen ist. Bei Folgeprüfungen kann die ungültige Prüfplakette unkompliziert mit einer neuen Prüfplakette überklebt werden. Damit entfällt das unliebsame Entfernen der Prüfplakette.