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Prüfplaketten

Kennzeichnung für regelmäßig notwendige Wartungen, Funktionskontrollen und Inspektionen

Prüfplaketten nach aktueller Bezeichnungs- und Zahlensystematik gemäß DGUV und individuelle Prüfplaketten nach Ihren Vorgaben gedruckt.

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Prüfplakette
geprüft am: durch: gemäß:

weiß/rot/schwarz/weiß
15 Stk/Bogen

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ab 0,70 / BOG exkl. MwSt.
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Grundplakette
Prüfung gemäß § ...

weiß/schwarz
4 Stk/Bogen

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Prüfplakette
Prüfung bestanden/Nächster Prüftermin

weiß/rot/schwarz/weiß
15 Stk/Bogen

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Prüfplaketten – kleine Etiketten, große Wirkung

Wie erkennt man eigentlich Mängel und Schäden an Maschinen, Geräten und sonstigen Anlagen, ohne zufällig den richtigen Schraubenschlüssel in der Hand zu haben?

Die Lösung: Prüfplaketten.

Die kleinen, runden Aufkleber – die auf das ungeschulte Auge erstmalig wirken wie runde, bunte Sticker – gelten in der Realität als das kleinste Dokument für den Prüfstatus eben dieser ganzen Maschinen, Geräte und sonstigen Anlagen. Hier steht in einer Art Zeitscheibe beschrieben, wann der nächste Prüftermin ansteht und ebenso wann der letzte bereits erfolgt ist.

Um genau zu sein, dokumentiert die Prüfplakette nach Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) den betrieblichen und sicheren Einsatz von Arbeitsmitteln über die gesamte Lebensdauer hinweg. In jeweils fest definierten, zeitlichen Abständen finden Prüfungen zum Erhalt eines sicheren Zustandes statt – bei den Stichworten Wartungen und Inspektionen müsste es jetzt spätestens einleuchten.

Mit einem etwas geschulteren Blick lassen sich Jahres- und Monatskranz sowie ein textlicher Hinweis wie beispielsweise „Nächster Prüftermin“ in kürzester Zeit ablesen – und das nach Vorschrift und normgerecht.

Nicht nur dem Auditor geht hier bei einwandfreier Wartung und Führung der Betriebsmittel das Herz auf: auch dem eigenen Unternehmen liegt etwas daran, in den Bereichen Industrie, Handwerk und Labor an der Qualität der Geräte und Anlagen für die nötige Sicherheit am Arbeitsplatz zu sorgen.



Wie bekomme ich die richtige Prüfplakette und was muss ich beachten?

Bevor die Prüfplakette in ihrem facettenreichen Erscheinungsbild zum Einsatz kommt, dokumentiert ein sogenannter Prüfbericht folgende Punkte:

  • Eindeutige Beschreibung des Prüfobjektes
  • Art und Umfang der Prüfung (Normengrundlage)
  • Prüfanlass (Prüfung vor der ersten Inbetriebnahme; Wiederkehrende Prüfung; Prüfung nach Instandsetzung)
  • Prüfergebnis
  • Prüffrist
  • Prüfperson, Prüfteam
  • verwendetes Prüfmittel
  • Unterschrift oder elektronische Signatur der prüfenden Person

Ehe also die Dokumentation in kleinster Form mithilfe von Prüfplaketten auf Maschinen, Geräten und sonstigen Anlagen angebracht wird, muss natürlich ein ausführlicher Bericht vom Prüfer her. Dieser beinhaltet alle oben aufgezählten Details der Prüfung, insbesondere Abweichungen, um genügend Informationen für nachfolgende Prüfungen liefern zu können.

Nicht zuletzt sollte die Dokumentation rechtssicher sein und aussagekräftige Ergebnisse nach Art und Umfang der Prüfung enthalten. Um das überhaupt gewährleisten zu können, muss eine Art Baukasten-System vorliegen. Das heißt der hier dargelegte Prüfbericht muss in elektronischer Form sowie in Papierform vorliegen. Abgerundet wird die Prüfung dann durch die Kennzeichnung des Prüfmittels mit Hilfe der Prüfplakette.



Die kunterbunte Welt der Prüfplaketten

Nachdem jetzt klar ist, wozu Prüfplaketten dienen und wie man diese durch einen Prüfbericht überhaupt erlangt, kommen wir jetzt zu den grundsätzlichen Unterschieden.

Fakt ist, es gibt im Großen und Ganzen zwei Sorten von Prüfplaketten:

TÜV Plaketten
TÜV Plaketten

TÜV Plaketten, die zur Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Hauptuntersuchung für Kraftfahrzeuge, Krafträder, Wohnmobile und weitere Fahrzeuge eingesetzt werden. Denn neben gestalterischen Grundlagen wie Design, Größe und Farbe ist hier auch die Positionierung festgelegt.

Prüfplaketten zur Dokumentation von betrieblichen Prüfungen
Prüfplaketten zur Dokumentation

Und Prüfplaketten zur Dokumentation von betrieblichen Prüfungen, die keine allgemein gültigen Festlegungen besitzen.

Also – wer die Wahl hat, hat die Qual! Denn leider ergänzt sich das Angebot am Markt stetig aufgrund fehlender allgemeiner Festlegungen. Neben den Standardausführungen sind nämlich auch kundenspezifische Anfertigungen üblich, wie beispielsweise Prüf- und Grundplaketten mit Unternehmensnamen- oder Logo.

Damit man aber relativ einfach den Überblick behält, kommen wir zu den einfachen Unterscheidungsmerkmalen.



Welche Farben und welche Zahlen stehen für was?

An dieser Stelle könnte man jetzt in die unendlichen Weiten der Prüfplaketten-Vielfalt abdriften. Um aber grundsätzlich zu verstehen, wie man die kleinste Dokumentation von Prüfungen auch als Laie ablesen kann, hier ein Überblick:

  • Anhand von Prüfplaketten lässt sich zunächst der Prüfstatus („Geprüft“, „Nächste Prüfung“ oder „Geprüft und nächste Prüfung“) ablesen
  • Durch die Angabe eines Monatsrings (1-12) lässt sich der entsprechende Monat vermerken
  • Der Jahresring gibt Auskunft über das entsprechende Jahr (z.B. 21-26), wobei hier nur ähnlich wie bei der Angabe eines Datums die zwei letzten Ziffern des Jahres angegeben werden
  • Durch Ausstanzen mit einer sogenannten Kerbzange oder durch eine Markierung mithilfe eines Permanentmarkers kann dann der jeweilige Prüftermin dokumentiert werden

Das Ganze sieht dann so aus:

Prüfplakette Jahresplakette
Jahresplakette mit Monatsring zur Dokumentation des Prüfstatus „Geprüft“ oder „Nächste Prüfung“
Prüfplakette Nächster Prüftermin
Prüfplakette mit Jahresring (21-26) und Monatsring (1-12) zur Dokumentation des Prüfstatus „Nächste Prüfung“
Prüfplakette Jahresplakette mit Prüfzeitraum 1 Jahr
Prüfplakette mit 2 Jahreszahlen und 2 Monatsringen zur Dokumentation des Prüfstatus „Geprüft“ und „Nächste Prüfung“


Zusätzlich unterscheidet man Prüfplaketten in zwei Hauptgruppen: Prüfplaketten mit Jahresfarbe und Prüfplaketten ohne Jahresfarbe.

Prüfplakette Jahresplakette mit 4-stelliger Jahreszahl

Klingt simpel – ist es auch. Denn im Prinzip stechen Prüfplaketten mit einer fest definierten Jahresfarbe sichtlich hervor. Außerdem enthalten sie Jahreszahlen, Angaben zum Prüfzeitpunkt, Bezüge zu Vorschriften und Normen sowie Kombinationen aus mehreren Inhalten.



Prüfplakette Jahresplakette mit 4-stelliger Jahreszahl

Prüfplaketten ohne Jahresfarbe besitzen eine einmalig festgelegte Grundfarbe. Im Jahreswechsel ändert sich dann lediglich die Jahreszahl bzw. die erste Jahreszahl im unteren Drittel der Jahresangaben. Abzulesen sind sowohl die Jahreszahl als auch Bezüge zu Vorschriften und Normen.



Prüfplaketten Übersicht

Prüfplaketten mit unterschiedlichen Kombinationen aus Prüfanlass, Prüfstatus, Prüfergebnis, Vorschriften- und oder Normbezügen usw.



Auch wenn in der Regel kreisförmige Prüfplaketten zum Einsatz kommen, sind der Formgebung weiterer Prüfplaketten keine Grenzen gesetzt. Selbst die Einbindung in Gebrauchsanweisungen von beispielsweise Leitern und Tritten ist eine durchaus gängige Einsatzvariante – hier meistens in quadratischer Form.

Aber was kann man tun, um die Dokumentation noch leserlicher und nutzerfreundlicher zu gestalten?



Eine einheitliche und eindeutige Prüfdokumentation durch Grundplaketten

Um die kunterbunte Welt der Prüfplaketten abzurunden fehlt nur noch eins: Die Grundplakette. Damit sich jetzt zusätzlich noch weitere Angaben dokumentieren und auch ablesen lassen, nutzt man eine sogenannte Grundplakette um hier folgende Inhalte noch weiter beschreiben zu können:

  • Prüfintervall (von halbjährlichem bis 5-jährigem Prüfintervall)
  • Vermerk zur Prüfanforderung
  • Vermerk zur prüfenden Person
  • Vermerk des Prüfdatums und des Datums der nächsten Prüfung in Verbindung mit der jeweiligen Prüfplakette
Grundplaketten

In den jeweiligen kreisrunden Ausschnitt lässt sich die passende Prüfplakette einkleben, die wiederum in Jahresfarben Auskunft über das jeweilige Prüfintervall gibt – und so schließt sich der Kreis der Dokumentation in Plakettenform.

Präzision und Zuverlässigkeit beim Markieren von Prüfplaketten

Kerb- und Lochzangen gehören zu den unverzichtbaren Werkzeugen für präzises Arbeiten bei der Kennzeichnung und Prüfung in industriellen sowie handwerklichen Anwendungen. Bei uns finden Sie eine Auswahl hochwertiger Zangen, die speziell auf die Bedürfnisse professioneller Anwender ausgelegt sind.

Diese Werkzeuge eignen sich ideal zur Bearbeitung von Prüfplaketten oder anderen Materialien. Die Kerbzangen erzeugen präzise Kerben, während die Lochzangen Löcher in definierten Größen stanzen können. Mit einer Maultiefe von bis zu 50 mm ermöglichen sie ein präzises Arbeiten auch an schwer zugänglichen Stellen. Wir führen die Kerb- und Lochzangen sowohl in runder als auch in dreieckiger Ausführung.

Die Werkzeuge zeichnen sich durch ihre robuste Bauweise und Langlebigkeit aus. Sie bestehen aus hochwertigen Materialien, die auch bei intensiver Nutzung eine gleichbleibend hohe Leistung gewährleisten. Ob im industriellen Einsatz oder bei der individuellen Kennzeichnung – mit den Kerb- und Lochzangen von SafetyMarking erzielen Sie stets präzise Ergebnisse.

Entdecken Sie die Möglichkeiten, Ihre Arbeitsprozesse effizienter und präziser zu gestalten, und wählen Sie aus einem umfangreichen Sortiment das passende Werkzeug.


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